Kapitel 2GrundlagenDieses Kapitel soll in die begrifflichen und in die technologischen Grundlagen einführen,die bei der Entwicklung der Flirtmaschine z
5.2 Realisierung - Screenshots96Abbildung 5.3: Menüpunkte meine Interessen & ich sucheÜber den Menüpunkt meine Interessen kann man sich die Präfer
Kapitel 6Resümee und AusblickAbschliessend wird in diesem Kapitel die Diplomarbeit zusammengefasst, das Ziel be-wertet und ein Ausblick über mögliche
6 Resümee und Ausblick986.2 FazitDas Ziel dieser Diplomarbeit ist die exemplarische Entwicklung der profilverarbeiten-den ubiquitären Anwendung Flirtma
6 Resümee und Ausblick992002 rar sind. Da die wenigen existierenden Programmierbibliotheken relativ hohe Li-zenzkosten2aufweisen, wurde für die Lösung
6 Resümee und Ausblick100Ich bin gespannt, inwiefern sich der Markt für den Bereich Pervasive/Ubiquitous Com-puting in Zukunft weiterentwickeln wird.
Anhang AInhalt der CD-ROMDieser Diplomarbeit ist eine CD, welche beim Prof. Dr. Gunter Klemke hinterlegt wordenist, beigefügt. Unter dem Rootverzeichn
A Anhang - Inhalt der CD-ROM102• Datei pm_start.lnkDiese Datei beinhaltet den Kommandozeilen-Aufruf, um die Flirtmaschine auf demPDA über die Java-Vir
Literaturverzeichnis[SunIntr ] Introduction to Wireless Java[tm] Technology. USA, California : Sun Mi-crosystems Inc.. – URLhttp://wireless.java.sun.c
Literaturverzeichnis104[Bornträger 2001] BORNTRÄGER, Christian: Seminararbeit - Adhoc Netz-werke. Ilmenau : Technische Universität Ilmenau, 2001. – UR
Literaturverzeichnis105[Hedlund u. a. 2001] HEDLUND, Henrik u. a.: Specification of the Bluetooth System -Baseband Specification (Seite 34-182). Bluetoo
2.1 Grundlagen - Ubiquitous Computing / Pervasive Computing72.1 Ubiquitous Computing / Pervasive Computing2.1.1 DefinitionIm Internet habe ich die folg
Literaturverzeichnis106[Oestereich 1998] OESTEREICH, Bernd: Objektorientierte Softwareentwicklung - Ana-lyse und Design mit der Unified Modeling Langua
Abbildungsverzeichnis2.1 Das Schichtenmodell des J2ME-Frameworks . . . . . . . . . . . . . . . 142.2 Die Kommunikation der Link Manager erfolgt über d
Abbildungsverzeichnis1084.12 Die Struktur des Ordners profilematcher . . . . . . . . . . . . . . . . . . 714.13 Aktivitätsdiagramm der Methode startPM(
IndexAbort (OBEX), 32Abstract Window Toolkit, 65ACL, 19Adhoc-Netzwerke, 19Allgemeine Profile (Bluetooth), 25Allgemeines Bonding, 28Anwendungsprofil (Blu
Index110inquiry, 27, 84Inquiry Access Code, 27INQUIRY-response-Status, 26INQUIRY-scan-Status, 26J2ME Framework, 14J2SE, 15Java Micro Edition (J2ME), 1
Index111SDP_ErrorResponse, 35SDP_ServiceAttributeRequest, 36SDP_ServiceAttributeResponse, 36SDP_ServiceSearchAttributeRequest, 36SDP_ServiceSearchAttr
Eidesstattliche VersicherungHiermit versichere ich, dass ich die vorliegende Arbeit im Sinneder Prüfungsordnung nach §24(5) ohne fremde Hilfe selbstän
2.2 Grundlagen - Einsatz von Profilen82.1.2 Der kleine UnterschiedDer Begriff Ubiquitous Computing wird oft mit dem Begriff Pervasive Computing syn-ony
2.2 Grundlagen - Einsatz von Profilen9Die Erstellung von Kundenprofilen, um dann auf den Kunden individuell einzugehen,wie es der Betreiber eines Tante
2.2 Grundlagen - Einsatz von Profilen10Im folgenden sollen noch 3 visionäre Beispiele für den Einsatz von Profilen mit dembesonderen Augenmerk auf die W
2.2 Grundlagen - Einsatz von Profilen11BeispielDer Profileigner legt fest, dass nur solche Profildaten, die seine Produktinteressenwiederspiegeln, für di
2.2 Grundlagen - Einsatz von Profilen12IBM und mehr als 70 weitere namenhaften Unternehmen bilden zusammen ein Kon-sortium mit der Bezeichnung Customer
2.3 Grundlagen - Verteilte Systeme13Für die zugrundeliegenden Profildaten der Flirtmaschine macht die Beachtung einesDatenschutzes meiner Meinung nach
2.4 Grundlagen - Java für pervasive Geräte14Weitere Informationen zum Thema Verteilte System sind in der Literatur von [Coulourisu. a. (2002)] zu finde
2.4 Grundlagen - Java für pervasive Geräte15Konfigurationen bestehen aus einer speziellen virtuellen Maschine, die eine minima-le API7für einen ganz be
Entwicklung einer profilverarbeitenden ubiquitärenAnwendungStichworteUbiquitous Computing, Pervasive Computing, Bluetooth, mobile DiensteZusammenfassun
2.4 Grundlagen - Java für pervasive Geräte16Personal Profile (PP)Das Personal Profile ist der Nachfolger des bisherigen Personal Java 1.2a-Standardund v
2.5 Grundlagen - Bluetooth172.5 BluetoothBluetooth ist eine Funktechnik für den Nahbereich, die drahtlose Kommunikation in ei-nem Radius von 10 Metern
2.5 Grundlagen - Bluetooth18von Signalen bei Bluetooth-Geräten wird das Fast Frequency Hopping Verfahreneingesetzt. Die Brutto-Übertragungsrate bei Bl
2.5 Grundlagen - Bluetooth192.5.3 VerbindungsartenIn der Bluetooth-Spezifikation sind zwei Übertragungsarten definiert. Zu einem gibt es dieasynchrone,
2.5 Grundlagen - Bluetooth202.5.5 Bluetooth NetztopologienBluetooth-Geräte können mit anderen Geräteeinheiten zu einem Pico-Netz verknüpft,mehrere Pic
2.5 Grundlagen - Bluetooth21abhörsicherer, da dieses Verfahren einen Algorithmus anwendet, der nur schwer mit tech-nischen Aufwand zu dekodieren ist.
2.5 Grundlagen - Bluetooth22Die Autorisation legt fest, welche Dienste ein Kommunikationspartner in Anspruchnehmen darf. Für die Verwaltung und Durchs
2.5 Grundlagen - Bluetooth23zusammengestellt werden.Der Blutooth-Protokollstack besteht aus Protokollen, die für Bluetooth spezifisch (z.B:L2CAP, LMP,
2.5 Grundlagen - Bluetooth24• OBEX (Object Exchange Protocol)Mit diesem Protokoll ist es möglich, unkompliziert Objekte zwischen Bluetooth-Geräten aus
2.5 Grundlagen - Bluetooth252.5.9 Bluetooth ProfileDie Bluetooth SIG hat eine Reihe von Anwendungsmodellen definiert, die jeweils genaueinem Anwendungsp
Inhaltsverzeichnis1 Einleitung 11.1 Ziel und Motivation dieser Diplomarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41.2 Eingetragene Warenzeichen . . . .
2.5 Grundlagen - Bluetooth26Im Folgenden werden die Profile im Hinblick für die Aufgabenstellung dieser Di-plomarbeit je nach Bedarf mehr oder weniger
2.5 Grundlagen - Bluetooth27Page-scan-Status befindlichen Geräte horchen periodisch auf Pagenachrichten20,welche von entfernten Geräten gesendet worden
2.5 Grundlagen - Bluetooth28• Geräteerkennung (device discovery)Diese Prozedur führt eine Anfrage (inquiry) durch. Anschliessend wird bei einigenoder
2.5 Grundlagen - Bluetooth29SPP (Serial Port Profile)Dieses Profil baut auf dem Generic Accesss Profile auf und dient, wie man aus der Ab-bildung 2.6 auf
2.5 Grundlagen - Bluetooth305. Es muss eine neuen Datenverbindung mit Hilfe der obengenannten Server-Kanalnummer über die RFCOMM-Sitzung eingerichtet
2.5 Grundlagen - Bluetooth31GOEP (Generic Object Exchange Profile)Dieses Profil ermöglicht den Austausch von Datenobjekte zwischen Bluetooth-Geräten.GOE
2.5 Grundlagen - Bluetooth32• PutMit dieser Operation wird ein Datenobjekt vom Client zum Server transferiert undimplementiert die oben genannte Eigen
2.5 Grundlagen - Bluetooth33SDAP (Service Discovery Application Profile)SDAP ist ein Anwendungsprofil. Es definiert Protokolle und Eigenschaften, mit des
2.5 Grundlagen - Bluetooth34Das SDAP definiert die zwei folgenden Rollen, welche die Bluetooth-Geräte einneh-men können:• Lokales GerätEin lokales Gerä
2.5 Grundlagen - Bluetooth35BeispielEin Druckdienst, der das postscript-Format unterstützt und in Farbedrucken kann, könnte durch die in dieser Reihen
4 Design 614.1 Zielplattform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 614.2 Programmiersprache . . . . . . . . . . . . . . . .
2.5 Grundlagen - Bluetooth36einen Parameter ServiceSearchPattern, der aus einer Liste von UUID’s besteht. Ei-ne UUID repräsentiert einen Dienst oder e
2.5 Grundlagen - Bluetooth37Die Applikation für die Diensterkennung aus Abbildung 2.9 sollte mindestens mit denfolgenden abstrakten Dienstprimitiven30
2.5 Grundlagen - Bluetooth38Quelle: [Bisdikian u. a. (2001)], [Nathan (2001)], [Farnsworth u. a. (2001)]
2.5 Grundlagen - Bluetooth39FTP (File Transfer Profile)Das File Transfer Profile ist ein Anwendungsprofil und ermöglicht die bidirektionaleÜbertragung, d
2.5 Grundlagen - Bluetooth40• Create FolderMit dieser Funktion können auf dem Server neue Ordner angelegt werden.Die Server File Transfer Anwendung au
2.6 Grundlagen -JaxB 41In der Abbildung 2.11 sind die erforderlichen Einträge der Dienstdatensätze in dieDienstedatenbank für das File Transfer Profile
2.6 Grundlagen -JaxB 42*.xjs-Datei repräsentiert wird, legt fest, wie das XML-Schema auf Java-Klassen abge-bildet wird.Abbildung 2.12: Erzeugung der J
2.6 Grundlagen -JaxB 432.6.2 Ein kleines JaxB BeispielAn dieser Stelle wird ein JaxB -Beispiel [Lin (2002)] beschrieben. Dieses Beispiel beziehtsich n
2.6 Grundlagen -JaxB 44Erläuterung der Datei item.dtd aus Abbildung 2.15:• Zeile 1Mit dem Sternsymbol über dem item_info-Tag wird erreicht, dass das i
2.6 Grundlagen -JaxB 45Erläuterung der Datei item.xjs aus Abbildung 2.16:• Zeile 1Das XML-Binding-Schema muss immer in dem xml-java-binding-schema-Tag
Kapitel 1EinleitungIn naher Zukunft werden immer mehr mobile Geräte mit integrierter Informationstechno-logie den Markt erobern. Diese Geräte werden d
2.6 Grundlagen -JaxB 46• Zeile 5Für das item_list-Tag wird eine eigene Klasse generiert, da das type-Attribut denWert class angenommen hat. Diese Klas
2.6 Grundlagen -JaxB 47Compiler. Um aus der item.dtd und item.xjs die Java-Klassen zu erzeugen, muss man nurnoch folgenden Kommandozeilen-Aufruf mache
Kapitel 3AnalyseIn diesem Kapitel soll eine Lösung für die im Abschnitt 1.1 vorgestellte Flirtmaschine,welche ein verteiltes System darstellt, mit Hil
3.1 Analyse - Anforderungen49die Eingabemöglichkeit möglichst so gestaltet werden, dass man die Attribute nurmit gültigen Werten setzen kann. Am beste
3.2 Analyse - Anwendungsfälle505. AnzeigeDie Profildaten und das dazugehörige Bild sollen über eine GUI angezeigt werden,wobei jede Profildatengruppe au
3.2 Analyse - Anwendungsfälle51(b) Wird der Menüpunkt meine Interessen selektiert, dann werden die charakteri-sierenden Attribute hinsichtlich der Prä
3.2 Analyse - Anwendungsfälle52(d) Entweder kann man den Dialog jetzt abbrechen, das Dialogfenster schließtsich und es passiert nichts, oder man bestä
3.3 Analyse - Klassen der Interaktionskomponente533.3 Klassen der InteraktionskomponenteIn diesem Abschnitt wird auf die Klassen eingegangen, die für
3.3 Analyse - Klassen der Interaktionskomponente54• showOptionPanel()Diese Methode zeigt die Buttons deactivate und activate an, mit denen der Benutze
3.3 Analyse - Klassen der Interaktionskomponente55Die in der Abbildung 3.2 dargestellten Klassen SearchPanel, InterestPanel, About-MePanel und PicPane
1 Einleitung2Mobile InformationsdienstleistungenHeute werden bereits eine Fülle von Informationsdienstleistungen angeboten. Dabei kön-nen Informatione
3.4 Analyse - Klassen der Kommunikationskomponente563.4 Klassen der KommunikationskomponenteIn diesem Abschnitt wird auf die Klassen, die für die Komm
3.5 Analyse - Klassen der Verarbeitungskomponente573.5 Klassen der VerarbeitungskomponenteIn diesem Abschnitt wird die in der Abbildung 3.7 dargestell
3.5 Analyse - Klassen der Verarbeitungskomponente58• getInstance()Diese Methode liefert als Rückgabewert die einzige Instanz der Klasse Profilema-nager
3.6 Analyse - Sequenzdiagramme593.6 SequenzdiagrammeIn diesem Abschnitt werden die beiden Anwendungsfälle Flirtmaschine aktivieren undFlirtmaschine de
3.6 Analyse - Sequenzdiagramme60Deaktivieren der FlirtmaschineAbbildung 3.9: Die Methode deactivateFlirtengine()Das Diagramm in der Abbildung 3.9 besc
Kapitel 4DesignIn diesem Kapitel wird erläutert, welche Technologien, Programmiersprachen und Algo-rithmen für die Realisierung der Flirtmaschine zum
4.2 Design - Programmiersprachen624.2 ProgrammierspracheIn diesem Abschnitt wird erläutert, warum und welche Programmiersprache eingesetztworden ist.F
4.3 Design - Systemarchitektur634.3 SystemarchitekturAbbildung 4.2: Die Systemarchitektur der FlirtmaschineWie aus der Abbildung 4.3 ersichtlich ist,
4.3 Design - Systemarchitektur64Abbildung 4.3: Die Pakete der FlirtmaschineIn der obigen Abbildung 4.3 sind die Pakete der Flirtmaschine dargestellt.
4.4 Design - Interaktionskomponente654.4 Interaktionskomponente4.4.1 Das erweiterte KlassenmodellIn diesem Abschnitt wird das Klassenmodell für die In
1 Einleitung3Mobile UnterhaltungDer mobile Benutzer wird die Möglichkeit haben, mobile Unterhaltung unterwegs nutzenzu können (mobile entertaiment). E
4.4 Design - Interaktionskomponente664.4.2 Die Aggregatstruktur der InteraktionskomponenteAbbildung 4.5: Aggregatstruktur der InteraktionskomponenteDi
4.4 Design - Interaktionskomponente674.4.3 Unabhängigkeit der Verarbeitungskomponente von der Inter-aktionskomponenteAbbildung 4.6: Die Klasse GuiList
4.5 Design - Datenhaltungskomponente68im Dialogfenster angezeigt werden, andererseits handelt es sich um technische Informa-tionen wie der Dateiname d
4.5 Design - Datenhaltungskomponente69Eine Javainstanz der Klasse Flirtprofile repräsentiert die Profildaten eines Benutzersund besteht aus zwei Java-Ob
4.6 Design - Verarbeitungskomponente704.6 VerarbeitungskomponenteWie bereits im Abschnitt 3.5 ab Seite 57 erwähnt wurde, bildet die Klasse ProfileMana-
4.6 Design - Verarbeitungskomponente71Verfahren wird erreicht, dass die Verarbeitungskomponente unabhängig von der Interakti-onskomponente ist (siehe
4.6 Design - Verarbeitungskomponente72auf neue Profile. Unabhängig davon ob das Profil mit dem eigenem überein-stimmt, wird das Profil aus dem temp-Ordne
4.6 Design - Verarbeitungskomponente73startPM()Die Methode startPM() wird durch das folgende Aktivitätsdiagramm in der Abbildung 4.13beschrieben. Die
4.6 Design - Verarbeitungskomponente74saveFlirtprofile (String Pathname, String filename)Hier wird nicht nur die Methode saveFlirtprofile (String Pathnam
4.6 Design - Verarbeitungskomponente75• 3+4+5a+5b+6: new(), new(), setFolder(String folder) setMode (SAVE), show()Diese Methoden erzeugen ein Dateiend
1.1 Einleitung - Ziele dieser Diplomarbeit4Netzwerkverbindungen nur über eine geringere Übertragungsrate verfügen. Diese Fak-ten machen im Moment die
4.6 Design - Verarbeitungskomponente76loadFlirtprofile (String Pathname, String filename)An dieser Stelle wird die Methode loadFlirtprofile (String Pathn
4.6 Design - Verarbeitungskomponente77• 6: loadOrSave()Klickt der Benutzer den Button Laden des Dialogfeldes an, dann wird die MethodeloadOrSave() abg
4.6 Design - Verarbeitungskomponente78compareProfiles()Diese Methode vergleicht das eigene Profil mit dem externen Profil und ermittelt einenÜbereinstimm
4.6 Design - Verarbeitungskomponente79Ein Nachteil dieses Verfahrens ist, dass bei nicht exakter Übereinstimmung der ei-genen Suchkriterien mit den Pr
4.6 Design - Verarbeitungskomponente802. Für den vagen Begriff F = Übereinstimmung wird folgende Zugehörigkeitsfunktionbestimmt (Grafische Darstellung
4.7 Design - Kommunikationskomponente814.7 Kommunikationskomponente4.7.1 Das Konzept auf der ProtokollebeneIn diesem Abschnitt wird ein Konzept für di
4.7 Design - Kommunikationskomponente82der Methode start() von der Methode stop() auf den Wert true gesetzt werden muss.Damit die Methode stop() den F
4.7 Design - Kommunikationskomponente83Abbildung 4.18: Die Methode start() der Klasse PMCLient
4.7 Design - Kommunikationskomponente84Das Aktivitätsdiagramm aus der Abbildung 4.18 wird an dieser Stelle im Einzelnenerläutert:• Aktivität 1Diese Ak
4.7 Design - Kommunikationskomponente85• Aktivität 3Falls die Anfrage keine Geräte in der Umgebung ermitteln konnte oder alle gefunde-nen Geräte berei
1.2 Einleitung - Eingetragene Warenzeichen5Diese Flirtmaschine stellt einen Dienst zur Verfügung, welcher sich der Gruppe vonpersonalisierten Diensten
4.7 Design - Kommunikationskomponente86reichen Durchführung eines Paging Verfahrens besteht zunächst nur eine physika-lische Leitung, über die eine Ve
4.7 Design - Kommunikationskomponente87• Aktivität 7Abbildung 4.22: SDP TransaktionenDiese Aktivität führt eine Dienstsuche durch und prüft, ob ein FT
4.7 Design - Kommunikationskomponente88tributanfrage aus und erzeugt eine Antwortnachricht SDP_ServiceAttributeResponse,welche an den Client gesendet
4.7 Design - Kommunikationskomponente89dem Server so einstellen, dass es auf das Basisverzeichnis zeigt (siehe Seite 71).Eine SETPATH-Transaktion ist
4.7 Design - Kommunikationskomponente90Diese Aktivität ist für die Übertragung des Flirtprofils vom Server zum Client perFunk zuständig (siehe Abbildun
4.7 Design - Kommunikationskomponente914.7.2 Das Konzept auf der ProfilebeneDas Konzept für die Kommunikation auf der Protokollebene, welches im vorher
4.7 Design - Kommunikationskomponente92schaft Folder Browsing des FTP-Profils einstellen. Im Anschluss wird zur Aktivität9 gewechselt.• Aktivität 10Die
Kapitel 5RealisierungDieses Kapitel verschafft einen kurzen Überblick über den Status Quo der Realisierung.Anschliessend werden noch einige Screenshot
5.2 Realisierung - Screenshots945.2 ScreenshotsDieser Abschnitt stellt einige Screenshots der Flirtmaschine vor. Dabei werden auf dieMenüs Einstellung
5.2 Realisierung - Screenshots95Abbildung 5.2: Menüpunkte mein Bild & über michIm Menü Profil gibt es die Menüpunkte mein Bild1, meine Interessen,
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