Compaq FP15 User Manual

Browse online or download User Manual for TVs & monitors Compaq FP15. Entwicklung einer profilverarbeitenden ubiquitären Anwendung (2003)

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Summary of Contents

Page 2 - Anwendung

Kapitel 2GrundlagenDieses Kapitel soll in die begrifflichen und in die technologischen Grundlagen einführen,die bei der Entwicklung der Flirtmaschine z

Page 3 - Inhaltsverzeichnis

5.2 Realisierung - Screenshots96Abbildung 5.3: Menüpunkte meine Interessen & ich sucheÜber den Menüpunkt meine Interessen kann man sich die Präfer

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Kapitel 6Resümee und AusblickAbschliessend wird in diesem Kapitel die Diplomarbeit zusammengefasst, das Ziel be-wertet und ein Ausblick über mögliche

Page 5 - Einleitung

6 Resümee und Ausblick986.2 FazitDas Ziel dieser Diplomarbeit ist die exemplarische Entwicklung der profilverarbeiten-den ubiquitären Anwendung Flirtma

Page 6 - 1 Einleitung

6 Resümee und Ausblick992002 rar sind. Da die wenigen existierenden Programmierbibliotheken relativ hohe Li-zenzkosten2aufweisen, wurde für die Lösung

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6 Resümee und Ausblick100Ich bin gespannt, inwiefern sich der Markt für den Bereich Pervasive/Ubiquitous Com-puting in Zukunft weiterentwickeln wird.

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Anhang AInhalt der CD-ROMDieser Diplomarbeit ist eine CD, welche beim Prof. Dr. Gunter Klemke hinterlegt wordenist, beigefügt. Unter dem Rootverzeichn

Page 9 - 1.2 Eingetragene Warenzeichen

A Anhang - Inhalt der CD-ROM102• Datei pm_start.lnkDiese Datei beinhaltet den Kommandozeilen-Aufruf, um die Flirtmaschine auf demPDA über die Java-Vir

Page 10 - Grundlagen

Literaturverzeichnis[SunIntr ] Introduction to Wireless Java[tm] Technology. USA, California : Sun Mi-crosystems Inc.. – URLhttp://wireless.java.sun.c

Page 11 - 2.1.1 Definition

Literaturverzeichnis104[Bornträger 2001] BORNTRÄGER, Christian: Seminararbeit - Adhoc Netz-werke. Ilmenau : Technische Universität Ilmenau, 2001. – UR

Page 12 - 2.2 Einsatz von Profilen

Literaturverzeichnis105[Hedlund u. a. 2001] HEDLUND, Henrik u. a.: Specification of the Bluetooth System -Baseband Specification (Seite 34-182). Bluetoo

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2.1 Grundlagen - Ubiquitous Computing / Pervasive Computing72.1 Ubiquitous Computing / Pervasive Computing2.1.1 DefinitionIm Internet habe ich die folg

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Literaturverzeichnis106[Oestereich 1998] OESTEREICH, Bernd: Objektorientierte Softwareentwicklung - Ana-lyse und Design mit der Unified Modeling Langua

Page 15 - 2.2.2 Standard für Profile

Abbildungsverzeichnis2.1 Das Schichtenmodell des J2ME-Frameworks . . . . . . . . . . . . . . . 142.2 Die Kommunikation der Link Manager erfolgt über d

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Abbildungsverzeichnis1084.12 Die Struktur des Ordners profilematcher . . . . . . . . . . . . . . . . . . 714.13 Aktivitätsdiagramm der Methode startPM(

Page 17 - 2.3 Verteilte Systeme

IndexAbort (OBEX), 32Abstract Window Toolkit, 65ACL, 19Adhoc-Netzwerke, 19Allgemeine Profile (Bluetooth), 25Allgemeines Bonding, 28Anwendungsprofil (Blu

Page 18 - 2.4 Java für pervasive Geräte

Index110inquiry, 27, 84Inquiry Access Code, 27INQUIRY-response-Status, 26INQUIRY-scan-Status, 26J2ME Framework, 14J2SE, 15Java Micro Edition (J2ME), 1

Page 19 - Maschinen

Index111SDP_ErrorResponse, 35SDP_ServiceAttributeRequest, 36SDP_ServiceAttributeResponse, 36SDP_ServiceSearchAttributeRequest, 36SDP_ServiceSearchAttr

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Eidesstattliche VersicherungHiermit versichere ich, dass ich die vorliegende Arbeit im Sinneder Prüfungsordnung nach §24(5) ohne fremde Hilfe selbstän

Page 21 - 2.5 Bluetooth

2.2 Grundlagen - Einsatz von Profilen82.1.2 Der kleine UnterschiedDer Begriff Ubiquitous Computing wird oft mit dem Begriff Pervasive Computing syn-ony

Page 22 - 2.5 Grundlagen - Bluetooth

2.2 Grundlagen - Einsatz von Profilen9Die Erstellung von Kundenprofilen, um dann auf den Kunden individuell einzugehen,wie es der Betreiber eines Tante

Page 23 - 2.5.4 Adhoc-Netzwerke

2.2 Grundlagen - Einsatz von Profilen10Im folgenden sollen noch 3 visionäre Beispiele für den Einsatz von Profilen mit dembesonderen Augenmerk auf die W

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2.2 Grundlagen - Einsatz von Profilen11BeispielDer Profileigner legt fest, dass nur solche Profildaten, die seine Produktinteressenwiederspiegeln, für di

Page 25 - 2.5.7 Sicherheit

2.2 Grundlagen - Einsatz von Profilen12IBM und mehr als 70 weitere namenhaften Unternehmen bilden zusammen ein Kon-sortium mit der Bezeichnung Customer

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2.3 Grundlagen - Verteilte Systeme13Für die zugrundeliegenden Profildaten der Flirtmaschine macht die Beachtung einesDatenschutzes meiner Meinung nach

Page 27

2.4 Grundlagen - Java für pervasive Geräte14Weitere Informationen zum Thema Verteilte System sind in der Literatur von [Coulourisu. a. (2002)] zu finde

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2.4 Grundlagen - Java für pervasive Geräte15Konfigurationen bestehen aus einer speziellen virtuellen Maschine, die eine minima-le API7für einen ganz be

Page 29 - 2.5.9 Bluetooth Profile

Entwicklung einer profilverarbeitenden ubiquitärenAnwendungStichworteUbiquitous Computing, Pervasive Computing, Bluetooth, mobile DiensteZusammenfassun

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2.4 Grundlagen - Java für pervasive Geräte16Personal Profile (PP)Das Personal Profile ist der Nachfolger des bisherigen Personal Java 1.2a-Standardund v

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2.5 Grundlagen - Bluetooth172.5 BluetoothBluetooth ist eine Funktechnik für den Nahbereich, die drahtlose Kommunikation in ei-nem Radius von 10 Metern

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2.5 Grundlagen - Bluetooth18von Signalen bei Bluetooth-Geräten wird das Fast Frequency Hopping Verfahreneingesetzt. Die Brutto-Übertragungsrate bei Bl

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2.5 Grundlagen - Bluetooth192.5.3 VerbindungsartenIn der Bluetooth-Spezifikation sind zwei Übertragungsarten definiert. Zu einem gibt es dieasynchrone,

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2.5 Grundlagen - Bluetooth202.5.5 Bluetooth NetztopologienBluetooth-Geräte können mit anderen Geräteeinheiten zu einem Pico-Netz verknüpft,mehrere Pic

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2.5 Grundlagen - Bluetooth21abhörsicherer, da dieses Verfahren einen Algorithmus anwendet, der nur schwer mit tech-nischen Aufwand zu dekodieren ist.

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2.5 Grundlagen - Bluetooth22Die Autorisation legt fest, welche Dienste ein Kommunikationspartner in Anspruchnehmen darf. Für die Verwaltung und Durchs

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2.5 Grundlagen - Bluetooth23zusammengestellt werden.Der Blutooth-Protokollstack besteht aus Protokollen, die für Bluetooth spezifisch (z.B:L2CAP, LMP,

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2.5 Grundlagen - Bluetooth24• OBEX (Object Exchange Protocol)Mit diesem Protokoll ist es möglich, unkompliziert Objekte zwischen Bluetooth-Geräten aus

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2.5 Grundlagen - Bluetooth252.5.9 Bluetooth ProfileDie Bluetooth SIG hat eine Reihe von Anwendungsmodellen definiert, die jeweils genaueinem Anwendungsp

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Inhaltsverzeichnis1 Einleitung 11.1 Ziel und Motivation dieser Diplomarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41.2 Eingetragene Warenzeichen . . . .

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2.5 Grundlagen - Bluetooth26Im Folgenden werden die Profile im Hinblick für die Aufgabenstellung dieser Di-plomarbeit je nach Bedarf mehr oder weniger

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2.5 Grundlagen - Bluetooth27Page-scan-Status befindlichen Geräte horchen periodisch auf Pagenachrichten20,welche von entfernten Geräten gesendet worden

Page 43

2.5 Grundlagen - Bluetooth28• Geräteerkennung (device discovery)Diese Prozedur führt eine Anfrage (inquiry) durch. Anschliessend wird bei einigenoder

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2.5 Grundlagen - Bluetooth29SPP (Serial Port Profile)Dieses Profil baut auf dem Generic Accesss Profile auf und dient, wie man aus der Ab-bildung 2.6 auf

Page 45 - 2.6 JaxB

2.5 Grundlagen - Bluetooth305. Es muss eine neuen Datenverbindung mit Hilfe der obengenannten Server-Kanalnummer über die RFCOMM-Sitzung eingerichtet

Page 46 - 2.6 Grundlagen

2.5 Grundlagen - Bluetooth31GOEP (Generic Object Exchange Profile)Dieses Profil ermöglicht den Austausch von Datenobjekte zwischen Bluetooth-Geräten.GOE

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2.5 Grundlagen - Bluetooth32• PutMit dieser Operation wird ein Datenobjekt vom Client zum Server transferiert undimplementiert die oben genannte Eigen

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2.5 Grundlagen - Bluetooth33SDAP (Service Discovery Application Profile)SDAP ist ein Anwendungsprofil. Es definiert Protokolle und Eigenschaften, mit des

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2.5 Grundlagen - Bluetooth34Das SDAP definiert die zwei folgenden Rollen, welche die Bluetooth-Geräte einneh-men können:• Lokales GerätEin lokales Gerä

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2.5 Grundlagen - Bluetooth35BeispielEin Druckdienst, der das postscript-Format unterstützt und in Farbedrucken kann, könnte durch die in dieser Reihen

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4 Design 614.1 Zielplattform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 614.2 Programmiersprache . . . . . . . . . . . . . . . .

Page 52 - Kapitel 3

2.5 Grundlagen - Bluetooth36einen Parameter ServiceSearchPattern, der aus einer Liste von UUID’s besteht. Ei-ne UUID repräsentiert einen Dienst oder e

Page 53 - 3.1 Analyse - Anforderungen

2.5 Grundlagen - Bluetooth37Die Applikation für die Diensterkennung aus Abbildung 2.9 sollte mindestens mit denfolgenden abstrakten Dienstprimitiven30

Page 54 - 3.2 Anwendungsfälle

2.5 Grundlagen - Bluetooth38Quelle: [Bisdikian u. a. (2001)], [Nathan (2001)], [Farnsworth u. a. (2001)]

Page 55 - 3.2 Analyse - Anwendungsfälle

2.5 Grundlagen - Bluetooth39FTP (File Transfer Profile)Das File Transfer Profile ist ein Anwendungsprofil und ermöglicht die bidirektionaleÜbertragung, d

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2.5 Grundlagen - Bluetooth40• Create FolderMit dieser Funktion können auf dem Server neue Ordner angelegt werden.Die Server File Transfer Anwendung au

Page 57 - • showSearchPanel()

2.6 Grundlagen -JaxB 41In der Abbildung 2.11 sind die erforderlichen Einträge der Dienstdatensätze in dieDienstedatenbank für das File Transfer Profile

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2.6 Grundlagen -JaxB 42*.xjs-Datei repräsentiert wird, legt fest, wie das XML-Schema auf Java-Klassen abge-bildet wird.Abbildung 2.12: Erzeugung der J

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2.6 Grundlagen -JaxB 432.6.2 Ein kleines JaxB BeispielAn dieser Stelle wird ein JaxB -Beispiel [Lin (2002)] beschrieben. Dieses Beispiel beziehtsich n

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2.6 Grundlagen -JaxB 44Erläuterung der Datei item.dtd aus Abbildung 2.15:• Zeile 1Mit dem Sternsymbol über dem item_info-Tag wird erreicht, dass das i

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2.6 Grundlagen -JaxB 45Erläuterung der Datei item.xjs aus Abbildung 2.16:• Zeile 1Das XML-Binding-Schema muss immer in dem xml-java-binding-schema-Tag

Page 62 - • getInstance()

Kapitel 1EinleitungIn naher Zukunft werden immer mehr mobile Geräte mit integrierter Informationstechno-logie den Markt erobern. Diese Geräte werden d

Page 63 - 3.6 Sequenzdiagramme

2.6 Grundlagen -JaxB 46• Zeile 5Für das item_list-Tag wird eine eigene Klasse generiert, da das type-Attribut denWert class angenommen hat. Diese Klas

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2.6 Grundlagen -JaxB 47Compiler. Um aus der item.dtd und item.xjs die Java-Klassen zu erzeugen, muss man nurnoch folgenden Kommandozeilen-Aufruf mache

Page 65 - 4.1 Zielplattform

Kapitel 3AnalyseIn diesem Kapitel soll eine Lösung für die im Abschnitt 1.1 vorgestellte Flirtmaschine,welche ein verteiltes System darstellt, mit Hil

Page 66 - 4.2 Programmiersprache

3.1 Analyse - Anforderungen49die Eingabemöglichkeit möglichst so gestaltet werden, dass man die Attribute nurmit gültigen Werten setzen kann. Am beste

Page 67 - 4.3 Systemarchitektur

3.2 Analyse - Anwendungsfälle505. AnzeigeDie Profildaten und das dazugehörige Bild sollen über eine GUI angezeigt werden,wobei jede Profildatengruppe au

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3.2 Analyse - Anwendungsfälle51(b) Wird der Menüpunkt meine Interessen selektiert, dann werden die charakteri-sierenden Attribute hinsichtlich der Prä

Page 69 - 4.4 Interaktionskomponente

3.2 Analyse - Anwendungsfälle52(d) Entweder kann man den Dialog jetzt abbrechen, das Dialogfenster schließtsich und es passiert nichts, oder man bestä

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3.3 Analyse - Klassen der Interaktionskomponente533.3 Klassen der InteraktionskomponenteIn diesem Abschnitt wird auf die Klassen eingegangen, die für

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3.3 Analyse - Klassen der Interaktionskomponente54• showOptionPanel()Diese Methode zeigt die Buttons deactivate und activate an, mit denen der Benutze

Page 72 - 4.5 Datenhaltungskomponente

3.3 Analyse - Klassen der Interaktionskomponente55Die in der Abbildung 3.2 dargestellten Klassen SearchPanel, InterestPanel, About-MePanel und PicPane

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1 Einleitung2Mobile InformationsdienstleistungenHeute werden bereits eine Fülle von Informationsdienstleistungen angeboten. Dabei kön-nen Informatione

Page 74 - 4.6 Verarbeitungskomponente

3.4 Analyse - Klassen der Kommunikationskomponente563.4 Klassen der KommunikationskomponenteIn diesem Abschnitt wird auf die Klassen, die für die Komm

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3.5 Analyse - Klassen der Verarbeitungskomponente573.5 Klassen der VerarbeitungskomponenteIn diesem Abschnitt wird die in der Abbildung 3.7 dargestell

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3.5 Analyse - Klassen der Verarbeitungskomponente58• getInstance()Diese Methode liefert als Rückgabewert die einzige Instanz der Klasse Profilema-nager

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3.6 Analyse - Sequenzdiagramme593.6 SequenzdiagrammeIn diesem Abschnitt werden die beiden Anwendungsfälle Flirtmaschine aktivieren undFlirtmaschine de

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3.6 Analyse - Sequenzdiagramme60Deaktivieren der FlirtmaschineAbbildung 3.9: Die Methode deactivateFlirtengine()Das Diagramm in der Abbildung 3.9 besc

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Kapitel 4DesignIn diesem Kapitel wird erläutert, welche Technologien, Programmiersprachen und Algo-rithmen für die Realisierung der Flirtmaschine zum

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4.2 Design - Programmiersprachen624.2 ProgrammierspracheIn diesem Abschnitt wird erläutert, warum und welche Programmiersprache eingesetztworden ist.F

Page 81

4.3 Design - Systemarchitektur634.3 SystemarchitekturAbbildung 4.2: Die Systemarchitektur der FlirtmaschineWie aus der Abbildung 4.3 ersichtlich ist,

Page 82 - (

4.3 Design - Systemarchitektur64Abbildung 4.3: Die Pakete der FlirtmaschineIn der obigen Abbildung 4.3 sind die Pakete der Flirtmaschine dargestellt.

Page 83 - X = {100,101,102, ...,220 }

4.4 Design - Interaktionskomponente654.4 Interaktionskomponente4.4.1 Das erweiterte KlassenmodellIn diesem Abschnitt wird das Klassenmodell für die In

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1 Einleitung3Mobile UnterhaltungDer mobile Benutzer wird die Möglichkeit haben, mobile Unterhaltung unterwegs nutzenzu können (mobile entertaiment). E

Page 85 - 4.7 Kommunikationskomponente

4.4 Design - Interaktionskomponente664.4.2 Die Aggregatstruktur der InteraktionskomponenteAbbildung 4.5: Aggregatstruktur der InteraktionskomponenteDi

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4.4 Design - Interaktionskomponente674.4.3 Unabhängigkeit der Verarbeitungskomponente von der Inter-aktionskomponenteAbbildung 4.6: Die Klasse GuiList

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4.5 Design - Datenhaltungskomponente68im Dialogfenster angezeigt werden, andererseits handelt es sich um technische Informa-tionen wie der Dateiname d

Page 88 - 3 </status>

4.5 Design - Datenhaltungskomponente69Eine Javainstanz der Klasse Flirtprofile repräsentiert die Profildaten eines Benutzersund besteht aus zwei Java-Ob

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4.6 Design - Verarbeitungskomponente704.6 VerarbeitungskomponenteWie bereits im Abschnitt 3.5 ab Seite 57 erwähnt wurde, bildet die Klasse ProfileMana-

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4.6 Design - Verarbeitungskomponente71Verfahren wird erreicht, dass die Verarbeitungskomponente unabhängig von der Interakti-onskomponente ist (siehe

Page 91 - • Aktivität 7

4.6 Design - Verarbeitungskomponente72auf neue Profile. Unabhängig davon ob das Profil mit dem eigenem überein-stimmt, wird das Profil aus dem temp-Ordne

Page 92

4.6 Design - Verarbeitungskomponente73startPM()Die Methode startPM() wird durch das folgende Aktivitätsdiagramm in der Abbildung 4.13beschrieben. Die

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4.6 Design - Verarbeitungskomponente74saveFlirtprofile (String Pathname, String filename)Hier wird nicht nur die Methode saveFlirtprofile (String Pathnam

Page 94

4.6 Design - Verarbeitungskomponente75• 3+4+5a+5b+6: new(), new(), setFolder(String folder) setMode (SAVE), show()Diese Methoden erzeugen ein Dateiend

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1.1 Einleitung - Ziele dieser Diplomarbeit4Netzwerkverbindungen nur über eine geringere Übertragungsrate verfügen. Diese Fak-ten machen im Moment die

Page 96

4.6 Design - Verarbeitungskomponente76loadFlirtprofile (String Pathname, String filename)An dieser Stelle wird die Methode loadFlirtprofile (String Pathn

Page 97 - Realisierung

4.6 Design - Verarbeitungskomponente77• 6: loadOrSave()Klickt der Benutzer den Button Laden des Dialogfeldes an, dann wird die MethodeloadOrSave() abg

Page 98 - 5.2 Screenshots

4.6 Design - Verarbeitungskomponente78compareProfiles()Diese Methode vergleicht das eigene Profil mit dem externen Profil und ermittelt einenÜbereinstimm

Page 99

4.6 Design - Verarbeitungskomponente79Ein Nachteil dieses Verfahrens ist, dass bei nicht exakter Übereinstimmung der ei-genen Suchkriterien mit den Pr

Page 100

4.6 Design - Verarbeitungskomponente802. Für den vagen Begriff F = Übereinstimmung wird folgende Zugehörigkeitsfunktionbestimmt (Grafische Darstellung

Page 101 - Resümee und Ausblick

4.7 Design - Kommunikationskomponente814.7 Kommunikationskomponente4.7.1 Das Konzept auf der ProtokollebeneIn diesem Abschnitt wird ein Konzept für di

Page 102 - 6.2 Fazit

4.7 Design - Kommunikationskomponente82der Methode start() von der Methode stop() auf den Wert true gesetzt werden muss.Damit die Methode stop() den F

Page 103 - 6.3 Ausblick

4.7 Design - Kommunikationskomponente83Abbildung 4.18: Die Methode start() der Klasse PMCLient

Page 104 - 6 Resümee und Ausblick

4.7 Design - Kommunikationskomponente84Das Aktivitätsdiagramm aus der Abbildung 4.18 wird an dieser Stelle im Einzelnenerläutert:• Aktivität 1Diese Ak

Page 105 - Inhalt der CD-ROM

4.7 Design - Kommunikationskomponente85• Aktivität 3Falls die Anfrage keine Geräte in der Umgebung ermitteln konnte oder alle gefunde-nen Geräte berei

Page 106 - A Anhang - Inhalt der CD-ROM

1.2 Einleitung - Eingetragene Warenzeichen5Diese Flirtmaschine stellt einen Dienst zur Verfügung, welcher sich der Gruppe vonpersonalisierten Diensten

Page 107 - Literaturverzeichnis

4.7 Design - Kommunikationskomponente86reichen Durchführung eines Paging Verfahrens besteht zunächst nur eine physika-lische Leitung, über die eine Ve

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4.7 Design - Kommunikationskomponente87• Aktivität 7Abbildung 4.22: SDP TransaktionenDiese Aktivität führt eine Dienstsuche durch und prüft, ob ein FT

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4.7 Design - Kommunikationskomponente88tributanfrage aus und erzeugt eine Antwortnachricht SDP_ServiceAttributeResponse,welche an den Client gesendet

Page 110

4.7 Design - Kommunikationskomponente89dem Server so einstellen, dass es auf das Basisverzeichnis zeigt (siehe Seite 71).Eine SETPATH-Transaktion ist

Page 111 - Abbildungsverzeichnis

4.7 Design - Kommunikationskomponente90Diese Aktivität ist für die Übertragung des Flirtprofils vom Server zum Client perFunk zuständig (siehe Abbildun

Page 112

4.7 Design - Kommunikationskomponente914.7.2 Das Konzept auf der ProfilebeneDas Konzept für die Kommunikation auf der Protokollebene, welches im vorher

Page 113

4.7 Design - Kommunikationskomponente92schaft Folder Browsing des FTP-Profils einstellen. Im Anschluss wird zur Aktivität9 gewechselt.• Aktivität 10Die

Page 114

Kapitel 5RealisierungDieses Kapitel verschafft einen kurzen Überblick über den Status Quo der Realisierung.Anschliessend werden noch einige Screenshot

Page 115

5.2 Realisierung - Screenshots945.2 ScreenshotsDieser Abschnitt stellt einige Screenshots der Flirtmaschine vor. Dabei werden auf dieMenüs Einstellung

Page 116 - Eidesstattliche Versicherung

5.2 Realisierung - Screenshots95Abbildung 5.2: Menüpunkte mein Bild & über michIm Menü Profil gibt es die Menüpunkte mein Bild1, meine Interessen,

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