Compaq FP15 User Manual Page 7

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1 Einleitung
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Mobile Unterhaltung
Der mobile Benutzer wird die Möglichkeit haben, mobile Unterhaltung unterwegs nutzen
zu können (mobile entertaiment). Einige der hier aufgelisteten Unterhaltungsdienste sind
Zukunftsvisionen, andere sind heute schon bereits nutzbar:
Streaming-Dienste für Musik und Videos
Streaming bedeutet, dass der Benutzer sich während des Herunterladens einer Mu-
sikdatei bzw. Videodatei die Musik anhören bzw. das Video anschauen kann.
Dienste für das Versenden von Musik, Bilder und Videos
Infotainment-Dienste
Infotainment umfasst u.a. SMS-Soaps
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, Horoskope, Meldungen über prominente
Personen sowie aktuelle Sportmeldungen.
SMS-Chat-Dienste
Handy-Benutzer tauschen mit anderen Benutzern in einem virtuellen Raum Kurz-
textmitteilungen aus.
Spiel-Dienste
Der mobile Nutzer kann unterwegs mit entfernten Nutzern ein gemeinsames Spiel
spielen, wie bei den Online-Spielen im Internet.
Mobiles Shopping
Der mobile Benutzer wird schätzungsweise in einigen Jahren Zugang zu den meisten An-
geboten, welche sich rund um Einkaufen drehen und bereits im Internet etabliert sind,
über sein mobiles Endgerät haben. Dabei umfasst das mobile Einkaufen (mobile shop-
ping) u.a. den Kauf- und Verkauf von Waren, Tickets, Auktionshandel, Abrufen von Ver-
braucherinformationen und Werbung. Der mobile Kunde wird beim Einkauf im statio-
nären Handel zudem die Möglichkeit haben, einen Preisvergleich anzufordern und kann
gegebenenfalls einen neuen Rabatt aushandeln.
Mobiles Internet
In Zukunft wird es möglich sein, über diverse mobile Endgeräte zu jeden beliebigen Zeit-
punkt und zu jedem beliebigen Ort Zugriff auf das Internet zu haben (mobile internet).
Der mobile Benutzer wird damit über sein mobiles Endgerät auf alle Dienstleistungen,
welche im Internet angeboten werden, zugreifen können. Auch in der Arbeitswelt können
Mitarbeiter im Aussendienst auf das firmeninterne Intranet und auf das Internet zugreifen.
Zum Beispiel könnte das Wartungspersonal über ihr mobiles Endgerät auf Dokumenta-
tionen über die zu wartenden Anlage zurückgreifen.
Heutzutage ist das mobile Internet schon beschränkt möglich. Probleme ergeben sich da-
durch, dass die meisten entwickelten Standardwebseiten nicht für mobile Endgeräte mit
kleinen Bildschirmen und kleiner Farbpalette zur Darstellung geeignet sind. Zudem haben
mobile Endgeräte im Vergleich zum herkömmlichen Desktop-PC eine geringere Spei-
cherkapazität und verfügen über eine geringere CPU-Leistung. Hinzu kommt, dass die
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SMS-Soaps sind kleine Geschichten aus dem wirklichen Leben, die regelmässig als Kurztextmitteilun-
gen (SMS) empfangen werden.
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